Checkliste

für Personaler

Dunkelroter Kreis
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  • Tipps und Anregungen, wie Sie in der Personalentwicklung und im betrieblichen Gesundheitsmanagement mehr nachhaltige Spuren hinterlassen können
  • Drei Ansatzpunkte für mehr Nachhaltigkeit bei Weiterbildungsangeboten
  • Checkliste für die Planung nachhaltiger Qualifizierungsmaßnahmen im HR- und BGM-Bereich
  • Konkrete Best-Praxis-Beispiele aus der Nachwuchsführungskräfte-Entwicklung und dem Stressmanagement

Nachhaltige Wirkung beginnt schon bei der Planung

Nachhaltigkeit und langfristige Wirkung sind wichtige Qualitätskriterien der Weiterbildung. Verantwortliche im HR- und BGM-Bereich tun gut daran, bei Ihren Qualifizierungs-Maßnahmen den Aspekt der langfristigen Wirkung gezielt zu planen und von allen Beteiligten einzufordern.

Wenn Sie sich für die unterschiedlichen Rollen und Aufgaben in der nachhaltigen Weiterbildung interessieren, lesen Sie dazu den Beitrag „Weiterbildung und Gesundheitsprävention – bitte mit nachhaltigen Spuren!“ Blog-Artikel

Drei Ansatzpunkte zur Nachhaltigkeit in der Weiterbildung

Konkret kann eine nachhaltige Wirkung zu drei Zeitpunkten in die Planung von Qualifizierungsmaßnahmen einfließen:

  1. Bereits im Vorfeld gibt es Möglichkeiten, die Wahrscheinlichkeit für eine langfriste Wirkung der Maßnahme zu erhöhen.
  2. Während der Durchführung gibt es verschiedenen Methoden, die eine nachhaltige Umsetzung begünstigen.
  3. Schließlich ist die Begleitung nach einer Maßnahme on-the Job ein wichtiger Erfolgsfaktor für die nachhaltige Wirksamkeit.

Checkliste zur konkreten Vorbereitung und Planung von nachhaltigen Qualifizierungsmaßnahmen

  • Standortbestimmung und Bedarfserhebung der Zielgruppe durchführen
  • Rolle aller Beteiligten klären und Nachhaltigkeit einfordern
  • Geeignete Konzepte mit modularem Aufbau entwickeln
  • Bei der inhaltlichen Planung einen ganzheitlichen Ansatz wählen, der alle Aspekte und Bereiche eines Themas abdeckt
  • Verschiedene Lernmaterialien und multimediale Lernmethoden zur Verfügung stellen
  • Lernanliegen der Teilnehmenden erfragen und in das Qualifizierungskonzept integrieren
  • Konkrete Fragen der Teilnehmenden erfassen und praxisnahe Antworten erstellen
  • Fallbeispiele und On-the-Job Probleme der Teilnehmenden sammeln, um sie dann in den Maßnahmen als konkrete Situationen aufgreifen zu können
  • Wiederholungen und Selbstreflexionsmöglichkeiten in den Lernprozess einplanen
  • Informationen über gesamten Lernprozess an alle Beteiligten geben (Betroffene zu Beteiligten machen)
  • Eindeutige Lernziele definieren und Eigenverantwortlichkeit der Teilnehmenden betonen (Selbstwirksamkeit)
  • Vorbereitung der TeilnehmerInnen (z.B. durch Informationsmaterial, Checklisten, Selbstcoaching-Impulse) ermöglichen
  • Gezielt TrainerInnen und Coachs auswählen, denen eine nachhaltige Wirkung am Herzen liegt

 Best-Praxis-Beispiele unserer Kundenunternehmen

  1.  Nachwuchsführungskräfte-Entwicklung
    In der Vorbereitung eines Nachwuchsführungskräfteprogrammes bei einem unserer Kundenunternehmen, reichen die Teilnehmenden ihre „Bewerbungen“ für die Qualifizierungsmaßnahme schriftlich ein. Dabei formulieren sie unter anderem ein Motivations-Schreiben und füllen gemeinsam mit der Führungskraft einen Fragebogen zur Standortbestimmung aus. Die konkreten Lernziele und Anwendungsmöglichkeiten der Lerninhalte on-the-Job stehen hierbei im Fokus.
  2. Stressmanagementprogramm
    Bei einem Kundenunternehmen werden Mitarbeitende durch ein 12-Wochen-Programm zur Stressbewältigung und Gesundheitsprävention von uns geschult. Das Konzept basiert dabei auf einem ganzheitlichen Ansatz der die Ebenen Körper, Verhalten, Gefühle und Gedanken gleichermaßen berücksichtigt. Die Lerninhalte werden durch Live-Webinare und on-the-Job Selbstlernmedien vermittelt. Um alle Lerntypen ansprechen zu können, sind die Lernmaterialien multimedial (Video, Audio, Impulsletter, Checklisten und Übungsanleitungen)

„Nachhaltige Weiterbildung beginnt schon im Vorfeld einer Qualifizierungsmaßnahme“
Sandra Kuhn-Krainick

Sie fragen sich, was Sie als verantwortliche Person während und nach einer Qualifizierungsmaßnahme tun können, um die langfristige Wirksamkeit zu verstärken?

Dann lesen Sie meinen Blogartikel zum Thema nachhaltige Weiterbildung. Sie erhalten darin eine weitere Checkliste für mehr Nachhaltigkeit während und nach Qualifizierungs-Maßnahmen. Auch hier finden Sie  Best-Praxis-Beispiele.

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Über das Institut Kuhn-Krainick

Unter der Leitung von Dipl.-Psych. Sandra Kuhn-Krainick kümmert sich ein interdisziplinäres Trainerteam seit über 20 Jahren um die langfristige Gesunderhaltung von Mitarbeitenden und Führungskräften.

Das Institut Kuhn-Krainick hat sich der nachhaltigen Wirksamkeit verpflichtet und ist mit seinen Blended-Learning-Angeboten Trendsetter und Vorreiter in der deutschsprachigen Weiterbildungsbranche.

Auszeichnungen auf deutscher und europäischer Ebene zeugen von seinen Erfolgen, die durch wissenschaftlich fundierte Wirksamkeitsanalysen regelmäßig bestätigt werden.

Das gemeinsame Motto lautet: „Schluss mit Alibiveranstaltungen und „nice to have“-Trainings. Bei uns bekommen Sie Weiterbildungsprogramme, die garantiert Wirkung zeigen!

Sind Sie interessiert an einer Zusammenarbeit oder möchten Sie mehr über die Programme erfahren, schreiben Sie einfach eine E-Mail an sandra@kuhn-krainick.de oder melden Sie sich zu unseren kostenlosen Selbstcoaching-Impulsen an.